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Zukunft selbst gestalten – Vom Handwerk in die Design-Ausbildung

Webseiten gestalten, Verpackungen designen oder Print-Magazine layouten? Als ausgebildete/r Kommunikationsdesigner/-in stehen einem alle kreativen, gestalterischen Berufsfelder offen. Auch Lina Gerke (23) ist hierin wunschlos glücklich: Nachdem sie aus einer Ausbildung zur Tischlerin und dem Studium der Holzwirtschaft vorzeitig ausstieg, fand sie in der Ausbildung zur Grafikerin und Kommunikationsdesignerin an der Freien Schule für Gestaltung (FSG) endlich ihre Berufung.

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Tschüss Theorie, hallo Praxis! Vom Studenten zum Drogisten in Führungsposition

Eine Firma kann noch so tolle Produkte herstellen – auch der Verkauf im Laden muss stimmen! Kaufmann/-frau sein klingt veraltet, ist aber abwechslungsreicher denn je: Der gute Draht zu Menschen, Mitarbeitern und Kunden ist genau so wichtig wie der sichere Umgang mit Zahlen. Hier findet man Theorie und Praxis in einem. Das hat auch Studienaussteiger Kevin Kwieciszewski überzeugt: Derzeit macht er eine Ausbildung zum Drogisten bei BUDNIKOWSKY, mit dem Ziel, anschließend eine Führungsposition zu übernehmen. Der Drogist: ein Kaufmann, bei dem es rund um Produkte für Gesundheit, Körperpflege und Haushalt geht.

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„Nun habe ich beides!" Vom Lehramtsstudium ins Friseurhandwerk

Verschiedenste Persönlichkeiten in Szene setzen – wer könnte das besser, als ein/e Friseur/-in? Mit Kreativität und Hingabe verwandeln sie Haare in Kunstwerke und sind stets am Puls der (modischen) Zeit. Und weil Trends bekanntlich immer wechseln, wird es auch im Ottensener Salon Jule Stienen nie langweilig: Auszubildende und Mitarbeiter wie Meike Kipp haben hier nicht nur die Möglichkeit, sich weiterzubilden, sondern dürfen hierfür bei Inhaberin Jule Köpp auch den Blick in die Geschäftsbücher werfen.

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Durchstarten bei Lufthansa Technik

Dennis Tietke (24) hat von 2013 bis 2016 eine Ausbildung zum Fluggerätmechaniker in der Fachrichtung Fertigungstechnik bei Lufthansa Technik in Hamburg absolviert. Ein Jahr zuvor hatte der 24-Jährige ein Studium an der Universität Hamburg begonnen – und brach es nach 3 Monaten ab. shift hat den gebürtigen Hamburger getroffen und nachgefragt, was ihn zu der Entscheidung bewegt hat und wie es ihm anschließend in der Ausbildung erging.

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Johannes Heise: Informatik ja, aber lieber doch ohne Studium!

Johannes Heise hat zweieinhalb Jahre Informatik studiert, stieg im Januar 2017 aus und startet ab September in eine Ausbildung zum Fachinformatiker für Software-Entwicklung. Über shift wurde ihm der Kontakt zum Integrierten Ausbildungsservice (INTAS) der Handelskammer Hamburg vermittelt. Aufgrund seiner Vorerfahrungen im Studium bekam er hierüber gleich mehrere Jobangebote und konnte sich schlussendlich seinen Ausbildungsplatz aussuchen.

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„Holz hat Zukunft“: Vom VWL-Hörsaal in die Bau-Ausbildung

Trotz seiner Faszination für Volkswirtschaft fühlte sich Aaron Schröder nicht am richtigen Platz in den vollen VWL-Vorlesungen und theoretischen Seminaren an der Uni Hamburg. Er entschied sich für den Studienausstieg und macht nun eine Ausbildung zum Zimmerer. Seine berufliche Zukunft sieht er positiv: die Baubranche boomt!

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Anne Schroeder: Vom Studium in die Ausbildung

Anne Schroeder hat Biologie auf Diplom studiert und stieg kurz vor dem Abschluss aus. Sie befindet sich mittlerweile im zweiten Ausbildungsjahr bei der Firma Amplifon. Ihr Studium kommt ihr im Joballtag sehr zugute. Sie macht in ihrer Berufsschulklasse zudem die Erfahrung, dass Studienaussteiger ihre Ausbildung nicht abbrechen.

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